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Lizzie Borden's Revenge


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Lizzie Borden's Revenge: Eine große amerikanische Mörderlegende liefert das dankbare Motiv für diesen schlicht, aber effektiv gewirkten B-Horrorfilm um dürftig beschürzte Häschen und ihre Einlassungen mit einer untoten Axtmörderin. Auf die übliche Rückblende zu Beginn folgt die Vorstellung und Abmurksung der Opfer, auch wird eine Partie „Truth or Dare“ eingelegt, als hätte sich das B-Movie-Autorenkartell verschworen. Darstellungen knapp...

Lizzie Borden's Revenge

  • Kinostart: 18.10.2013
  • Dauer: 94 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Rund 120 Jahre, nachdem Amerikas berühmtestes Axtmörderin Lizzie Borden dort ihre Eltern erschlug, bezieht eine Gruppe weiblicher College-Kids Quartier in einem alten neuenglischen Anwesen, um eine Pyjama-Party zu veranstalten. Unter den Girls befindet sich auch ein veritabler Nachkomme der berüchtigten Vorbewohnerin, weshalb die Mädchen beschließen, eine Seance zu veranstalten und den Geist der Verstorbenen herauf zu beschwören. Das Experiment klappt besser als erwartet.

Ein Grüppchen junger Damen bezieht Quartier im Geisterhaus und wird auf drastische Weise zur Ader gelassen. Konventionelles Sexhorror-B-Movie mit bewährten Zutaten und Rückgriff auf eine nationale Metzel-Legende.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dennis Devine
Produzent
  • Mark B. Newbauer,
  • Gennaro Buonocore,
  • Christine Kohlmeier,
  • David S. Sterling,
  • Ted Chalmers
Darsteller
  • Jenny Allford,
  • Mindy Robinson,
  • Veronica Ricci,
  • Michael Beardsley,
  • Brinke Stevens,
  • Krystal Ellsworth,
  • Kelly Erin Decker,
  • Ginny You,
  • Tiffany Mualem
Drehbuch
  • Dennis Devine
Idee
  • Ted Chalmers

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine große amerikanische Mörderlegende liefert das dankbare Motiv für diesen schlicht, aber effektiv gewirkten B-Horrorfilm um dürftig beschürzte Häschen und ihre Einlassungen mit einer untoten Axtmörderin. Auf die übliche Rückblende zu Beginn folgt die Vorstellung und Abmurksung der Opfer, auch wird eine Partie „Truth or Dare“ eingelegt, als hätte sich das B-Movie-Autorenkartell verschworen. Darstellungen knapp überm Laienspiel, dafür falsche Brüste und ebensolches Blut.
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