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Almost Married

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Almost Married: Ernste Töne dominieren spätestens in Halbzeit 2 ein weithin als Komödie ausgewiesenes britisches Mainstream-Beziehungsstück, das wie eine Variante eines typischen Junggesellenabschiedsklamauks anfängt, sich dann aber schnell zur Tragikomödie um kommunikative Defizite und Verstrickungen in Lügengebäude entwickelt. Der Held (Philip McGinley aus „Coronation Street“) ist ein rechter Unsympath, seine Frau, Emily Atack...

Handlung und Hintergrund

Kyle und Lydia wollen heiraten. Zuvor aber möchte Kyle nach alter Sitte mit den besten Kumpels mächtig einen drauf machen und fängt sich dabei im Vollrausch und offenbar auch einem Bordell eine unangenehme Geschlechtskrankheit ein. Weil er seiner Verlobte dieses schlecht beichten kann und der Arzt sexuelle Enthaltsamkeit für mindestens drei Monate empfiehlt, sieht sich Kyle zu einem extraordinären Eiertanz genötigt. Während Lydias Zweifel an der Liebe ihres Mannes wachsen, versucht Kyle alles, um die Zeit zu verkürzen.

Kyle hat sich beim Junggesellenabschied eine Geschlechtskrankheit eingefangen. Jetzt muss er Lydia etwas vorspielen. Nachdenkliche und auch ernste Untertöne in einer gewagt konstruierten Beziehungskomödie aus England.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ben Cookson
Produzent
  • Fumiko Thomas,
  • Lionel Hicks
Darsteller
  • Emily Atack,
  • Philip McGinley,
  • Tracey Wilkinson,
  • Mark Stobbart,
  • Bill Fellows,
  • Val McLane,
  • Laura Norton,
  • Janine Birkett
Drehbuch
  • Ben Cookson
Kamera
  • Si Bell
Schnitt
  • Steve Clark
Casting
  • Sam Claypole

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ernste Töne dominieren spätestens in Halbzeit 2 ein weithin als Komödie ausgewiesenes britisches Mainstream-Beziehungsstück, das wie eine Variante eines typischen Junggesellenabschiedsklamauks anfängt, sich dann aber schnell zur Tragikomödie um kommunikative Defizite und Verstrickungen in Lügengebäude entwickelt. Der Held (Philip McGinley aus „Coronation Street“) ist ein rechter Unsympath, seine Frau, Emily Atack aus „The Inbetweeners“, gleicht diesbezüglich einiges aus.
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