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The Outpost


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The Outpost: Drehbuchautor Joe Gayton („Shout“, „Heißer Atem“) versucht sich unter der Produktionsägide von Genre-Mastermind Wes Craven („A Nightmare On Elm Street“) erstmals an einem Horrorstoff und liefert eine bluttriefende Frankenstein-Variante im klaustrophobischen Dunkel einer verwinkelten Kelleranlage. Gruselfans ist dergleichen nicht unbekannt, aber gute Schablonenarbeit stand im Horrorgenre noch nie einem Erfolg im Wege...

The Outpost

  • Kinostart: 08.01.1996
  • Dauer: 94 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Armywissenschaftler finden in der Prärie einen schwerverletzten jungen Mann, dessen Tod unabwendbar scheint. Kurzerhand nehmen sie ihn mit in ihre unterirdischen Labors, wo mittels modernster Gentechnologie am Supersoldat der Zukunft gewerkelt wird. Ihre Experimente erweisen sich jedoch als Fehlschlag mit unschönen Folgen: Der junge Mann erwacht als Monster mit übermenschlichen Kräften und richtet unter seinen vermeintlichen Rettern ein Blutbad an.

Aus einem verletzten Mann wollen Armeewissenschaftler einen Supersoldaten machen, doch der junge Mann erwacht als Monster und richtet ein Blutbad unter seinen Rettern an. Bluttriefende Frankenstein-Variante, genreüblich in dunkel-verwinkelten Kelleranlagen inszeniert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joe Gayton
Produzent
  • Wes Craven,
  • Jonathan Craven
Darsteller
  • Lance Henriksen,
  • Giovanni Ribisi,
  • John Diehl,
  • Natasha Gregson Wagner,
  • Gregory Sporleder,
  • Dan Blom
Drehbuch
  • Jonathan Craven,
  • Phil Mittleman
Musik
  • J. Peter Robinson
Kamera
  • Fernando Argüelles

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Drehbuchautor Joe Gayton („Shout“, „Heißer Atem“) versucht sich unter der Produktionsägide von Genre-Mastermind Wes Craven („A Nightmare On Elm Street“) erstmals an einem Horrorstoff und liefert eine bluttriefende Frankenstein-Variante im klaustrophobischen Dunkel einer verwinkelten Kelleranlage. Gruselfans ist dergleichen nicht unbekannt, aber gute Schablonenarbeit stand im Horrorgenre noch nie einem Erfolg im Wege. Das obere Chartsquartal ist in Sicht.
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