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The Magic of Marciano


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The Magic of Marciano: Die amerikanisch-französische Koproduktion, von Tony Barbieri inszeniert, ist ein leises Mutter-Sohn-Drama, das durch eine ergreifende, nachvollziehbare Geschichte berührt. Nastassja Kinski überzeugt in der Rolle der schizophrenen Mutter, die nach einer Vergewaltigung schwanger wurde und ständig versucht, ihr Leben dem Sohn (Cody Morgan) zuliebe halbwegs in geordnete Bahnen zu bringen - letzten Endes jedoch scheitert...

The Magic of Marciano

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Handlung und Hintergrund

Der 9-jährige James lebt mit seiner Mutter Katie und deren Freund Curt in einem Mittelstandshaus in einem Mittelstandsvorort irgendwo in Amerika. Der Junge leidet unter den Familienverhältnissen, unter der psychisch kranken Mutter und dem bevormundenden Ton des Freundes. James fühlt sich allein und zieht sich komplett zurück in eine lebhafte Phantasiewelt. Erst in Henry, einem Psychologen in Pension, findet er einen wirklichen Freund, bei dem er sich geborgen und sicher fühlt. Zusammen bringen sie ein altes Segelboot auf Vordermann.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tony Barbieri
Produzent
  • Claude Léger,
  • Luciano Lisi,
  • Wendy Cary,
  • Mickey Cottrell,
  • Lila Cazès
Darsteller
  • Nastassja Kinski,
  • Robert Forster,
  • Cody Morgan,
  • Jason Camillo Cairns,
  • Will Cochran,
  • Eugene Clark
Drehbuch
  • Tony Barbieri
Musik
  • Harry Gregson-Williams
Kamera
  • Matthew T. Irving
Schnitt
  • Jeffery Stephens

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die amerikanisch-französische Koproduktion, von Tony Barbieri inszeniert, ist ein leises Mutter-Sohn-Drama, das durch eine ergreifende, nachvollziehbare Geschichte berührt. Nastassja Kinski überzeugt in der Rolle der schizophrenen Mutter, die nach einer Vergewaltigung schwanger wurde und ständig versucht, ihr Leben dem Sohn (Cody Morgan) zuliebe halbwegs in geordnete Bahnen zu bringen - letzten Endes jedoch scheitert, und Robert Forster als Henry, der zur wichtigsten Bezugsperson und zum Rettungsanker für Mutter und Sohn wird.
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