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Kumo no mukô, yakusoku no basho

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Kumo no mukô, yakusoku no basho: Eine romantische Dreiecksgeschichte vor futuristischem Hintergrund erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte in diesem spektakulär bebilderten, inhaltlich jedoch kaum allzu aufregenden Animé-Epos aus Japan. Die Story-Möglichkeiten einer alternativen Entwicklung Japans sowie diverse SF-Gimmicks werden kaum sonderlich vertieft bzw. länger verfolgt, viel mehr interessieren den Regisseur Makoto Shinkai Stimmungen, ausgedehnte...

Poster

Kumo no mukô, yakusoku no basho

Handlung und Hintergrund

Der II. Weltkrieg wurde nicht von den Amerikanern gewonnen, statt dessen einigte man sich irgendwann auf ein Unentscheiden, wonach Japan ähnlich wie Korea in zwei getrennte politische Zonen geteilt wurde. Die Schulfreunde Hiroki und Takuya leben im südlichen amerikanischen Sektor, träumen aber genauso wie ihr von beiden gleichermaßen begehrter Schwarm Sayuri von einer Exkursion in jenen ebenso gewaltigen wie mysteriösen Turm, der jenseits der Grenze in den Himmel ragt und die Fantasie aller beflügelt.

Im seit dem Zweiten Weltkrieg geteilten Japan kämpfen zwei ehemalige Schulfreunde auf feindlichen Seiten um eine gemeinsame Wahrheit und ein geheimes Hightech-Projekt. Bildgewaltiges SF-Liebesdrama im Zeichentrickformat.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Makoto Shinkai

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine romantische Dreiecksgeschichte vor futuristischem Hintergrund erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte in diesem spektakulär bebilderten, inhaltlich jedoch kaum allzu aufregenden Animé-Epos aus Japan. Die Story-Möglichkeiten einer alternativen Entwicklung Japans sowie diverse SF-Gimmicks werden kaum sonderlich vertieft bzw. länger verfolgt, viel mehr interessieren den Regisseur Makoto Shinkai Stimmungen, ausgedehnte Techtelmechtel sowie die Wunder des Zeichentricklichtspiels im Computerzeitalter. Hübsch anzuschauen ist das auf jeden Fall.
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