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Les revenants

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Les revenants: Ein ungewöhnlicher französischer Zombiefilm, ganz anders als all die anderen. Niemand wird gefressen, ja, für lange Zeit fühlt sich nicht mal jemand bedroht. Dafür wird viel sinniert und dickes gesellschaftspolitisches Brett gebohrt, anhand von Einzelschicksalen werden Probleme gewälzt und Gefühle analysiert. Das Ganze vollzieht sich in großer Langsamkeit, ohne deswegen den anspruchsvollen Genrefan zu langweilen...

Handlung und Hintergrund

Aus heiterem Himmel tauchen auf aller Welt die Toten der letzten zehn Jahre wieder auf. Sie sehen aus wie früher, tragen sogar Kleider, und marschieren in Kompaniestärke, aber friedlich, in ihre jeweiligen Heimatstädte ein. In einer französischen Kleinstadt kommt es zu bewegenden Wiedersehen zwischen Verwandten und Freunden, doch sind es meist die Menschen, die Gefühle zeigen, während die Widerauferstandenen emotional kälter wirken. Man versucht, sie zu integrieren, doch bald schon geschehen Dinge, die für Irritation sorgen.

Als die Toten friedlich aus dem Jenseits zurück kehren, steht die Gesellschaft der Lebenden vor allerhand Problemen. Höchst ungewöhnliche, intellektuelle Variation eines normalerweise blutig exekutierten Horrormotivs.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robin Campillo
Produzent
  • Caroline Benjo,
  • Carole Scotta
Darsteller
  • Géraldine Pailhas,
  • Catherine Samie,
  • Djemel Barek,
  • Bruno Cremer,
  • Victor Garrivier,
  • Marie Matheron,
  • Frédéric Pierrot,
  • Jonathan Zaccaï
Drehbuch
  • Robin Campillo
Musik
  • Martin Wheeler
Kamera
  • Jeanne Lapoirie
Schnitt
  • Robin Campillo
Casting
  • Constance Demontoy,
  • Brigitte Moidon

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein ungewöhnlicher französischer Zombiefilm, ganz anders als all die anderen. Niemand wird gefressen, ja, für lange Zeit fühlt sich nicht mal jemand bedroht. Dafür wird viel sinniert und dickes gesellschaftspolitisches Brett gebohrt, anhand von Einzelschicksalen werden Probleme gewälzt und Gefühle analysiert. Das Ganze vollzieht sich in großer Langsamkeit, ohne deswegen den anspruchsvollen Genrefan zu langweilen. Und etwas Horror kommt dann doch noch auf. Vom FFF 2005, mittlerweile Vorbild für eine TV-Serie.
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