The Thing Called Love: Peter Bogdanovichs („Is‘ was Doc“) Film, der zuerst als Videopremiere auf den Markt kam, zeichnet einfühlsam seine Vision von der „orientierungslosen Generation“. Mit River Phoenix in seiner vorletzten Rolle als begabter Songwriter James und Sandra Bullock („Speed“) als Southern Belle mit Schauspielambitionen.
Handlung und Hintergrund
In Nashville, dem Mekka der Country-Music, laufen die Schicksale von vier jungen, ambitionierten Leuten zusammen, die ihre ersten Gehversuche hin zu einer Karriere als Sänger oder Songwriter unternehmen und dabei die üblichen Liebes-Verstrickungen nicht zu kurz kommen lassen.
Vier junge Leute - die New Yorkerin Miranda, der Texaner James, der aus Connecticut stammende Kyle und die Southern Belle Linda - treffen sich in Nashville, dem Mekka der Country Musik. Sie glauben, dort ihre Träume von einer Karriere im Musik-Business verwirklichen zu können. Doch der Erfolg läßt auf sich warten. Stattdessen kommt es zwischen den Nachwuchsmusikern zu amourösen Verwicklungen, die sich letztendlich in einem Happy End auflösen.
Vier Nachwuchssänger in Nashville zwischen Songs, Streit, Kurzehe, Karriere und Freundschaft. Schöne Liebeswehe mit River Phoenix.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Peter Bogdanovich
Produzent
- George Folsey Jr.,
- John Davis
Darsteller
- River Phoenix,
- Dermot Mulroney,
- Sandra Bullock,
- Samantha Mathis,
- K. T. Oslin,
- Anthony Clark,
- Webb Wilder,
- Trisha Yearwood
Drehbuch
- Carol Heikkinen
Kamera
- Peter James