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Theater des Grauens


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Theatre of Blood: Rabenschwarzer Briten-Horror, in dem Vincent Price als verkannter Schauspieler Kritiker nach Vorlagen aus Shakespeare-Stücken meuchelt.

Theater des Grauens

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Handlung und Hintergrund

Zu seiner großen Überraschung wird der auf Shakespeare-Dramen fixierte Schauspieler Edward Lionheart bei der Wahl zum Mimen des Jahres übergangen. Vom Kritiker-Kreis erniedrigt, bereitet er seinem Leben mit einem Sprung in die Themse ein Ende. Einige Zeit später wird ein Mitglied des Kritiker-Kreises erstochen aufgefunden. Als sich kurz darauf die Leiche eines weiteren Kritikers an ein Pferd angebunden findet, dämmert den Herren Kritikern langsam, dass sie alle potentielle Opfer in einer Mordserie sind, die Shakespeare-Dramen nacheifert.

Ein vom Feuilleton gekränkter Theatermime täuscht einen Suizid vor, um nach dem Vorbild von Morden in Shakespeare-Dramen seine Kritiker einen nach dem anderen zur Rechenschaft zu ziehen. Rabenschwarze britische Horrorkomödie mit einer Paraderolle für Vincent Price.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Douglas Hickox
Produzent
  • John Kohn,
  • Stanley Mann
Darsteller
  • Vincent Price,
  • Diana Rigg,
  • Jack Hawkins,
  • Robert Morley,
  • Ian Hendry,
  • Harry Andrews,
  • Coral Browne,
  • Robert Coote,
  • Sir Michael Hordern
Drehbuch
  • Anthony Greville-Bell
Musik
  • Michael J. Lewis
Kamera
  • Wolfgang Suschitzky

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Theater des Grauens: Rabenschwarzer Briten-Horror, in dem Vincent Price als verkannter Schauspieler Kritiker nach Vorlagen aus Shakespeare-Stücken meuchelt.

    Nachdem Vincent Price in „Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes“ (1971) erfolgreich einen von schwarzem Humor geprägten Rachefeldzug gegen die Ärzteschaft absolvierte, stehen hier nach ähnlichem Muster die Mitglieder einer Theaterkritiker-Vereinigung auf der Abschussliste. Seinen besonderen Reiz bezieht der Film daraus, wie es Prices Figur gelingt, die eigentlich vorgewarnten Opfer doch zu überlisten. Nicht nur für Shakespeare-Freunde ein Genuss.
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