Der zwölfjährige Timm Thaler besitzt ein unwiderstehliches Lachen, das ihn bei allen beliebt macht. Dieses Lachen fällt dem geheimnisvollen Baron de Lefouet auf, einem Geschäftsmann, der Industriebetriebe auf der ganzen Welt aufkauft und - nie lacht. Um seine Geschäftspartner zu betören, will er dem Jungen sein Lachen abkaufen. Als Gegenleistung soll Timm Thaler in Zukunft jede Wette gewinnen. Timm lehnt zunächst ab, doch als sein Vater mit dem Flugzeug abstürzt, gibt er nach. Der Baron und sein Diener Anatol haben den erwarteten geschäftlichen Erfolg, Timm dagegen wird immer unglücklicher. Mit Hilfe von Schwester Agatha beschließt er, sein Lachen zurückzuholen.
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Kritikerrezensionen
Timm Thaler Kritik
Timm Thaler: Die erste ZDF-Weihnachtsserie machte Titelheld Thomas Ohrner zum Kinderstar.
Die 13teilige, erste so genannte ZDF-Weihnachtsserie basiert auf einem Kinderbuch von James Krüss und avancierte bei ihrer Erstausstrahlung 1979 zum Straßenfeger. Neben Thomas Ohrner war die Serie mit Horst Frank als Bösewicht und Bruni Löbel als Schwester Agathe ideal besetzt. Thomas Ohrner, der heute als Moderator arbeitet, wird noch immer mit seiner Rolle als Timm Thaler identifiziert. 1982 war er noch einmal als „Manni, der Libero“ erfolgreich, bevor er sich von der Schauspielerei zurückzog.