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Matar a un hombre

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Matar a un hombre: Ein chilenisches Drama, von Franzosen koproduziert, widmet sich dem Thema Selbstjustiz auf ganz eigene Weise. In seelenruhigen, langen Einstellungen entfaltet sich ein ebenso schlichtes wie konsequentes Racheszenario, in dem von genretypischer Effekthascherei jede Spur fehlt. Improvisiert anmutende Szenen vermitteln glaubwürdig bedrohliche Atmosphäre, die karge, harte Geschichte hinterlässt ihre Wirkungstreffer. Entdeckung...

Handlung und Hintergrund

Der brave Forstarbeiter Jorge lebt mit seiner Frau und den beiden Teenagerkindern in einer Siedlung am Rande der Stadt und musste zuletzt mit zunehmender Sorge die Verwahrlosung der Nachbarschaft zur Kenntnis nehmen. Als die dort hausenden Kriminellen der Familie zunehmend zusetzen, stellt sein ältester Sohn den Anführer zur Rede und landet mit einem Bauchschuss im Krankenhaus. Als der Schütze mit einer lächerlichen Strafe davon kommt und als nächstes Jorges Tochter belästigt, ergreift Jorge selbst die Initiative.

Ein braver Bürger wird von asozialen Elementen belästigt und übt angesichts polizeilicher Ohnmacht Selbstjustiz. Authentische Atmosphäre und realitätsnahe Milieuzeichnung in einem Rachedrama aus Lateinamerika.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alejandro Fernández Almendras
Produzent
  • Eduardo Villalobos,
  • Guillaume de Seille
Darsteller
  • Daniel Candia,
  • Alejandra Yáñez,
  • Ariel Mateluna,
  • Daniel Antivilo
Drehbuch
  • Alejandro Fernández Almendras
Musik
  • Pablo Vergara
Kamera
  • Inti Briones
Schnitt
  • Alejandro Fernández Almendras,
  • Soledad Salfate

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein chilenisches Drama, von Franzosen koproduziert, widmet sich dem Thema Selbstjustiz auf ganz eigene Weise. In seelenruhigen, langen Einstellungen entfaltet sich ein ebenso schlichtes wie konsequentes Racheszenario, in dem von genretypischer Effekthascherei jede Spur fehlt. Improvisiert anmutende Szenen vermitteln glaubwürdig bedrohliche Atmosphäre, die karge, harte Geschichte hinterlässt ihre Wirkungstreffer. Entdeckung für Arthouse- und Genre-Gourmets gleichermaßen.
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