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Eaten Alive

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Eaten Alive: Neville Brand, seines Zeichens Hollywood-Veteran und einer der höchstdekorierten US-Soldaten des Zweiten Weltkriegs, jagt schreiend und eine Sense schwingend (statt einer Kettensäge) hinter einem kleinen Mädchen her und verfüttert die Ex-Pornografin Marilyn „Schreimaschine“ Burns an ein Reptil. Regisseur Tobe Hooper beweist zwei Jahre nach „The Texas Chainsaw Massacre“, dass er zur Not dasselbe zweimal liefern kann...

Eaten Alive

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Handlung und Hintergrund

Tief im Sumpf von Louisiana betreibt der mittlerweile veritabel wahnsinnig gewordene Weltkriegsveteran Judd das heruntergekommene Starlight Hotel und hält direkt im Brackwasser dahinter ein mittlerweile dank guter Fütterung auf stattliche Größe herangereiftes Nilkrokodil. Von dem nur der erfährt, der es danach gewiss nicht mehr weiter erzählt. Als eines Tages eine unglückliche Familie Quartier in der Pension des Todes bezieht, findet der Serienmörder seinen Meister in Gestalt eines kleinen Mädchens.

Wahnsinniger Hotelier verfüttert Gäste an ein Krokodil. Früher Horrorschocker von Genrepionier Tobe Hooper („Texas Chainsaw Massacre“, „Poltergeist“) mit dem späteren „Nightmare“-Freddy Robert Englund.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tobe Hooper
Darsteller
  • Robert Englund,
  • Neville Brand,
  • Mel Ferrer,
  • Carolyn Jones,
  • Marilyn Burns

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Neville Brand, seines Zeichens Hollywood-Veteran und einer der höchstdekorierten US-Soldaten des Zweiten Weltkriegs, jagt schreiend und eine Sense schwingend (statt einer Kettensäge) hinter einem kleinen Mädchen her und verfüttert die Ex-Pornografin Marilyn „Schreimaschine“ Burns an ein Reptil. Regisseur Tobe Hooper beweist zwei Jahre nach „The Texas Chainsaw Massacre“, dass er zur Not dasselbe zweimal liefern kann, und kredenzt stimmungsvolles Schock- und Jagdfest mit (gewohnt) geringem Onscreen-Blutzoll.
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