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Emperor of the Bronx


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Emperor of the Bronx: Street-Action mit Musikeinlagen (das Neon-Logo der Rock-Truppe American Dreamer wird angelegentlich ins Bild gerückt) und Girlie-Shows von dem Regie- und Produzenten-Duo Richard Pepin/Joseph Merhi („L.A. Vice“). Die beiden zeigen in der ersten Filmhälfte, die in New York spielt, ein beachtliches Gespür für Atmosphäre. Neben Newcomer Alex D’Andrea bewährt sich erneut Hausstar William Smith („East L.A. Warriors“)...

Emperor of the Bronx

Handlung und Hintergrund

Tony, ein junger Ganove aus der Bronx, flieht nach der Ermordung seines Freundes durch den Gangster Falco zu seinem Onkel Roman, einem Nachtclubesitzer, nach Los Angeles. Tony selbst hat die Auseinandersetzung an der Ostküste einen Finger gekostet. In L. A. hat er sich gerade an die Arbeit im Club gewöhnt, als seine Schwester Karla aus New York nachkommt. Karla, Falcos Geliebte, wird von diesem verdächtigt, ihm 10.000 Dollar gestohlen zu haben. Falco ist ihr auf den Fersen und will sein Geld zurück. Tony versucht vergeblich, ihn mit geliehenem Geld zu besänftigen. Beim darauf folgenden Shootout rechnet Tony mit Falco und seinen Handlangern ab.

Tony, aus der Bronx nach L.A. geflohen, bekommt Besuch von seiner Schwester. Diese wird - wie Tony - von dem Gangster Falco verfolgt und da nicht mal Geld Falco zu besänftigen scheint, muss Tony beim Shootout mit Falco abrechnen. Street-Action mit Musikeinlagen und atmosphärischen Bildern.

Darsteller und Crew

  • William Smith
  • Alex D'Andrea
  • Charlie Ganis
  • Leisha Sukary
  • Anthony Gioia
  • Bob Gallo
  • Joseph Merhi
  • Sean Dash
  • Richard Pepin
  • John Gonzalez

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Street-Action mit Musikeinlagen (das Neon-Logo der Rock-Truppe American Dreamer wird angelegentlich ins Bild gerückt) und Girlie-Shows von dem Regie- und Produzenten-Duo Richard Pepin/Joseph Merhi („L.A. Vice“). Die beiden zeigen in der ersten Filmhälfte, die in New York spielt, ein beachtliches Gespür für Atmosphäre. Neben Newcomer Alex D’Andrea bewährt sich erneut Hausstar William Smith („East L.A. Warriors“) als erfahrener Haudegen. Die stimmungsvolle Videopremiere kann vielleicht nicht über die volle Distanz Spannung erzeugen, sollte aber als solide Genreware durchaus ihr Publikum finden.
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