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Tolldreiste Kerle in rasselnden Raketen

Kinostart: 20.12.1967
Komödie
6
99 Min

Rocket to the Moon: Britischer Filmklamauk aus den Sechzigern, in dem es rund um den Bau einer Mondrakete zu allerlei Turbulenzen kommt.

Tolldreiste Kerle in rasselnden Raketen

Kinostart: 20.12.1967
Dauer: 99 Min
Genre: Komödie
FSK: ab 6
Produktionsland: Großbritannien

Handlung und Hintergrund

Der verschuldete amerikanische Zirkusdirektor P.T. Barnum flüchtet im 19. Jahrhundert nach England, wo er nach einer Vorlesung des Wissenschaftlers von Bülow den Plan fasst, eine bemannte Rakete auf den Mond zu schießen. Nachdem Investoren gefunden sind, gilt es nicht nur, die Rakete zu konstruieren, sondern auch einen Tunnel in einen Berg zu graben, der als Kanone dienen soll. Außerdem haben es sich diverse zwielichtige Gestalten in den Kopf gesetzt, das Projekt scheitern zu lassen.

Raumfahrt im 19. Jahrhundert: Eine Reise zum Mond. - Freie Verfilmung eines Romans von Jules Verne.

Darsteller und Crew

Regisseur

Don Sharp

Darsteller

Gert Fröbe,
Daliah Lavi,
Burl Ives,
Troy Donahue,
Lionel Jeffries,
Dennis Price,
Terry-Thomas,
Hermione Gingold,
Joachim Teege,
Graham Stark,
Stratford Johns,
Renate von Holt,
Judy Cornwell

Drehbuch

Dave Freeman,
Harry Alan Towers

Musik

John Scott

Kamera

Reg Meyer

Bilder

© ARD Degeto
© ARD Degeto
© ARD Degeto
© ARD Degeto

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

Tolldreiste Kerle in rasselnden Raketen Kritik
Tolldreiste Kerle in rasselnden Raketen: Britischer Filmklamauk aus den Sechzigern, in dem es rund um den Bau einer Mondrakete zu allerlei Turbulenzen kommt.

Von Exploitation-Guru Harry Alan Tower zu verantwortender britischer Filmklamauk aus den Sechzigern. Auch wenn auf Motive aus einem Jules-Verne-Roman zurückgegriffen wurde, diente als eigentliches Modell die Film-Burleske „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“, an die nicht nur der Titel erinnert, sondern aus der auch die Darsteller Gert Fröbe und Terry-Thomas übernommen wurden. Für die Inszenierung des Films, der mit netten Details aufwarten kann, dessen Gags aber nicht alle zünden, war Don Sharp („Dr. Fu Man Chu“) verantwortlich.
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