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Trautes Heim, Glück allein

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La maison du bonheur: Danny Boon, Star, Autor und Regisseur von „Nichts zu verzollen“ und „Willkommen bei den Sch’tis„, dreht in Gallien schon seit geraumer Zeit glänzend beobachtete Alltagskomödien, von denen jetzt manche nachträglich deutsche Auslagen erreichen. In dieser kurzweiligen Variante eines bewährten Komödienmotivs ergeht es Boon wie weiland Tom Hanks in „Geschenkt ist noch zu teuer„, hier wie da trifft romantische Komödie...

Poster

Trautes Heim, Glück allein

Handlung und Hintergrund

In einem selbstkritischen Moment wähnt der brave Bankangestellte Charles seine Ehe in der Krise. Was nicht zuletzt daran liegt, dass Charles sein Leben lang solch ein Geizhals war. Um für Abwechslung zu sorgen und seiner Frau einer Überraschung zu bereiten, erwirbt er kurzerhand eine Villa im Grüngürtel vor der Stadt. Doch das neue Heim hält nicht, was der Immobilienhai versprach. Hier ist eine Reparatur fällig, dort eine kleine Renovierung, und ehe er sich versieht, steckt Charles in Schulden. Wenn er jetzt bloß nicht den Job verliert.

Der Bankangestellte Charles (Danny Boon) möchte seine Frau mit einem neuen Haus überraschen. Dabei geht schief, was schief gehen kann. Kurzweilige französische Komödie nach bewährtem Muster.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Pierre Grunstein,
  • Claude Berri
Darsteller
  • Dany Boon,
  • Michèle Laroque,
  • Line Renaud,
  • Daniel Prévost,
  • Zinedine Soualem,
  • Laurent Gamelon,
  • Michel Vuillermoz,
  • Ariane Seguillon,
  • Gaëlle Bona,
  • Antoine Chappey
Musik
  • Philippe Rombi
Kamera
  • Jean-Marie Dreujou
Casting
  • Gérard Moulévrier

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Danny Boon, Star, Autor und Regisseur von „Nichts zu verzollen“ und „Willkommen bei den Sch’tis„, dreht in Gallien schon seit geraumer Zeit glänzend beobachtete Alltagskomödien, von denen jetzt manche nachträglich deutsche Auslagen erreichen. In dieser kurzweiligen Variante eines bewährten Komödienmotivs ergeht es Boon wie weiland Tom Hanks in „Geschenkt ist noch zu teuer„, hier wie da trifft romantische Komödie effektiv auf rustikalen Alptraumhaus-Slapstick. Französische Hochglanzkomödie mit Perspektive.
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