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Turbulence


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Turbulence: Actionreicher Katastrophenthriller aus dem "Einsame Entscheidung"-Kondensstreifen, diesmal zur Abwechslung mit einer weiblichen Heldin.

Turbulence

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  • Kinostart: 15.05.1997
  • Dauer: 100 Min
  • Genre: Actionfilm
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Columbia Tristar

Handlung und Hintergrund

Der Serienmörder Ryan Weaver und der Bankräuber Stubbs sollen an Bord einer Passagiermaschine zum Gericht nach L.A. gebracht werden, doch unterwegs überwältigen die Verbrecher ihre Bewacher und kapern das Flugzeug. Nun obliegt es einer furchtlosen Stewardess, dem Treiben der Strolche Einhalt zu gebieten und die Maschine sicher zur Erde zu bringen.

Am Heiligen Abend hebt eine Boeing 747 vom New Yorker Flughafen mit Ziel Los Angeles ab. An Bord befinden sich nur wenige Passagiere, aber auch der Serienkiller Ryan Weaver, der nach L.A. überstellt werden soll. Als es dem Schwerverbrecher während des Fluges gelingt, seine Bewacher zu überwältigen, kommt es zu einem Feuergefecht, bei dem auch die beiden Piloten ihr Leben lassen. Eine mutige Stewardess versucht nun verzweifelt, den Psychopathen in Schach zu halten und das Flugzeug vor dem scheinbar unvermeidlichen Absturz zu bewahren.

Ein Schwerverbrecher soll von New York nach Los Angeles überstellt werden. Auf dem Linienflug gelingt es ihm, seine Bewacher zu überwältigen und das Flugzeug in seine Gewalt zu bringen. Hochspannungsthriller für Genre-Fans.

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Darsteller und Crew

  • Ray Liotta
    Ray Liotta
  • Lauren Holly
    Lauren Holly
  • Brendan Gleeson
    Brendan Gleeson
  • Hector Elizondo
    Hector Elizondo
  • Ben Cross
    Ben Cross
  • Rachel Ticotin
    Rachel Ticotin
  • Jeffrey DeMunn
  • John Finn
  • Catherine Hicks
  • Garrett M. Brown
  • Robert Butler
  • Jonathan Brett
  • Martin Ransohoff
  • David Valdes
  • Keith Samples
  • Lloyd Ahern II
  • John Duffy
  • Shirley Walker

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Turbulence: Actionreicher Katastrophenthriller aus dem "Einsame Entscheidung"-Kondensstreifen, diesmal zur Abwechslung mit einer weiblichen Heldin.

    Nach „Passagier 57“ und „Einsame Entscheidung“ dient erneut eine Boeing 747 als luftiger Austragungsort für turbulente Hijacking-Action. Hier ist es ein gerissener Serienmörder in Gestalt von Ray Liotta („Unforgettable“), der ein Passagierflugzeug in seine Gewalt bringt. Statt eines männlichen Actionhelds muß ihm die zierliche Lauren Holly („Dumm und Dümmer“) als Stewardess Paroli bieten und die überlebenden Passagiere retten.

    New York, 24. Dezember: Der „Lonely Hearts Killer“ Ryan Weaver und der Bankräuber Stubbs (Brendon Gleeson aus „Braveheart“) werden von vier US-Marshalls in Ketten an Bord eines Flugs nach Los Angeles gebracht. Nach kurzer Zeit überwältigt Stubbs seinen Aufpasser in der Toilette, und bald darauf sind alle vier Gesetzeshüter, beide Piloten und auch Stubbs mausetot. Weaver hat die Kontrolle übernommen, sperrt die verbleibende Crew und Passagiere in eine Frachtkammer und beginnt mit der ganz seinem Typ entsprechenden Stewardess Teri (Holly) einen nervenaufreibenden Psychokrieg. Teri muß sich nicht nur mit dem irrsinnig-sadistischen Killer auseinandersetzen, sondern wird mit einem Sturm schwersten Grades konfrontiert und muß schließlich das Flugzeug in L.A. eigenhändig zur Landung bringen, als Weaver den Autopilot außer Gefecht setzt.

    Die Regie der oftmals nicht allzu schlüssigen Story übernahm der TV-erprobte Regisseur Robert Butler („Polizeirevier Hill Street“), dessen Inszenierung der Actionmomente anhand subjektiver Handkameraarbeit mit verwackelten Bildern und zu kurzer Distanz zwar ausreichend Tempo hat, aber nicht immer überzeugen kann. Auch die wiederholten Großaufnahmen von Lauren Hollys zunehmend in Mitleidenschaft gezogenen Gesichts mit schreckgeweiteten Augen wirken auf Dauer doch ein wenig überzogen. Einige der Handlungswendungen sind dermaßen an den Haaren herbeigezogen, daß sich unfreiwillige Komik einschleicht. Ray Liotta glaubt man sogar so manches Mal genüßlichen Spaß beim diabolischen Over-acting in diesem schamlosen Camp-Actioner anzumerken: Genau wie der Film nimmt sich auch der Star nicht ganz so ernst. Während das Flugzeuginnere makellos rekonstruiert wurde, sind denn auch die Spezialeffekte betont bodenständig realisiert. Bei den meisten Luftaufnahmen meint man schon einmal ein Modellflugzeug zu beobachten. Wenn es ans Eingemachte geht, überzeugt „Turbulence“ jedoch: Die Crashszenen in einer Karaokebar und der Topetage einer Parkgarage sind erster Güteklasse. Der militärisch hingeschmetterte Score weist weitere Parallelen zu „Einsame Entscheidung“ auf, doch ob sich ein vergleichbares Einspiel für diese erneute „Airport“-Variante erzielen läßt, steht in den Wolken. ara.
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