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Vaterfreuden

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Vaterfreuden: Matthias Schweighöfers neue Komödie: Als überzeugter Single überdenkt er wegen eines Frettchens sein Leben. Nach dem Bestseller "Frettsack" von Murmel Clausen.

Handlung und Hintergrund

Felix genießt als glücklicher Single sein Leben in München. Eine feste Beziehung oder gar eigener Nachwuchs stehen bei ihm nicht auf dem Plan. Genervt wird Felix höchstens von seinem Bruder Henne, als dieser zu ihm zieht und auch noch sein Frettchen mitbringt. Es dauert nicht lange und das niedliche Tierchen beendet das Thema Vaterfreuden mit einem beherzten Biss in Felix‘ Lenden endgültig. Das ändert dessen Einstellung abrupt, die heile Familienwelt seiner Freunde bekommt plötzlich etwas sehr Anziehendes. Und dann verliebt er sich auch noch unglücklich.

Felix genießt als glücklicher Single sein Leben in München. Eine feste Beziehung oder gar eigener Nachwuchs stehen bei ihm nicht auf dem Plan. Genervt wird Felix höchstens von seinem Bruder Henne, als dieser zu ihm zieht und auch noch sein Frettchen mitbringt. Es dauert nicht lange und das niedliche Tierchen beendet das Thema Vaterfreuden mit einem beherzten Biss in Felix‘ Lenden endgültig. Das ändert dessen Einstellung abrupt, die heile Familienwelt seiner Freunde bekommt plötzlich etwas sehr Anziehendes. Und dann verliebt er sich auch noch unglücklich.

Ein überzeugter Single überdenkt nach einem schmerzhaften Vorfall seine No-Family-Policy. Romantische Komödie von Matthias Schweighöfer nach der Vorlage „Frettsack“ von Murmel Clausen.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Torsten Künstler
Produzent
  • Dan Maag,
  • Quirin Berg,
  • Max Wiedemann,
  • Marco Beckmann
Darsteller
  • Matthias Schweighöfer,
  • Friedrich Mücke,
  • Isabell Polak,
  • Tom Beck,
  • Katharina Schüttler,
  • Natalia Belitski,
  • Lina Hüesker,
  • Detlev Buck,
  • Susan Hoecke,
  • Margarita Broich,
  • Michael Gwisdek,
  • Emilia Schüle,
  • Gitta Schweighöfer,
  • Milan Peschel,
  • Arnd Schimkat,
  • Kida Khodr Ramadan,
  • Luise Bähr,
  • Alexander Khuon,
  • Moritz Grove,
  • Nadine Wrietz,
  • Andreas Nowak,
  • Yannick Pudlorz
Drehbuch
  • Andrea Willson,
  • Sebastian Wehlings,
  • Murmel Clausen,
  • Christian Lyra
Musik
  • Martin Todsharow
Kamera
  • Bernhard Jasper
Schnitt
  • Stefan Essl
Casting
  • Emrah Ertem
Buchvorlage
  • Murmel Clausen

Kritiken und Bewertungen

2,9
9 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(2)
1Stern
 
(3)

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Kritikerrezensionen

    1. Wie so viele Männer wird auch der Held der romantischen Komödie "Vaterfreuden" vom Schicksal regelrecht ins Glück der Elternschaft gestoßen. Die verquere Reihenfolge, dass eine Frau bereits von Felix schwanger ist, bevor er sie kennenlernt und sich in sie verliebt, sorgt für eine spaßig überdrehte Grundstimmung. Hauptdarsteller und Regisseur Matthias Schweighöfer ("What a Man", "Schlussmacher") verwendet ein Drehbuch, das auf dem Roman „Frettsack" von Murmel Clausen basiert. Rund um den naiv-charmanten Hauptcharakter entfaltet sich eine gefällige, aber retortenhaft konstruierte Geschichte.

      Das wichtigste Thema des Films ist Elternschaft, nicht nur bei Felix, sondern auch bei seinen Freunden. Gleich mehrere von ihnen können entweder nie, nicht mehr, nur schwer oder nur noch mit einer letzten Samenspende Nachkommen zeugen. Das wirkt wie eine extreme Variante von Rollenunsicherheit beim modernen Mann. Wenn nämlich seine wirkliche Aufgabe gar keine biologische ist, muss er sich umso stärker als emotional familientauglich positionieren. Und hier hat Felix gute Karten: Obwohl der Luftikus häufiger joggt als arbeitet, traut man ihm jederzeit zu, die Kurve zum liebenden Ehemann und Vater zu kriegen.

      Um Felix drapiert der Film ausgewählte Witz- und Substanzhäppchen, die aus der Requisitenkammer publikumswirksamer Dinge zu stammen scheinen. Der arme Mann bekommt so auch ein Trauma angedichtet: Er war schon einmal verliebt und werdender Vater, aber dann passierte ein Autounfall... Aber weder das, noch die üble Frettchenstory führen dazu, dass Felix seinen Frohsinn verliert: Schließlich erwartet man gerade den in einem Schweighöfer-Film.

      Die Münchner Schauplätze sind Wellness fürs Auge: Sie gaukeln mit ihren Parks, Flussbrücken und alten Prunkbauten ein Freizeit- und Kulturparadies ohne Schattenseiten vor. Maren residiert in einer Millionärsvilla im Grünen, Felix haust in einer geräumigen Dachkammer mit Holzbalken, die eher zu einer Kirche passen würden. Und zum romantischen Höhepunkt geht es in die Berge. Weil er so schön anzuschauen ist, kann man sich über den ganzen Kitsch nicht einmal groß aufregen.

      Fazit: Die romantische Komödie "Vaterfreuden" von und mit Matthias Schweighöfer besteht aus lauter zusammengestrickten Klischees, die aber charmant und ansehnlich geraten sind.
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    2. Vaterfreuden: Matthias Schweighöfers neue Komödie: Als überzeugter Single überdenkt er wegen eines Frettchens sein Leben. Nach dem Bestseller "Frettsack" von Murmel Clausen.

      Irgendwann stellt sich jeder diese Frage:?Kinderkriegen - ja oder nein? Nicht immer hängt diese das Leben prägende Wahl allerdings vom viel beschworenen freien Willen ab. Felix‘ (Matthias Schweighöfer) Freund Norbert und seine Frau beispielsweise sind bei ihrem Kinderwunsch auf Hilfe angewiesen und müssen sich ihr Liebesleben von Terminen und medizinischen Reglements diktieren lassen. Tom dagegen ist ein überzeugter, aber manchmal ziemlich überforderter Vater. Für Felix ist das eigentlich kein aktuelles Thema. Dachte er. Er ist mehr mit seinem nerdigen Bruder Henne (Friedrich Mücke) beschäftigt, der plötzlich vor seiner Tür steht. Doch dann passiert etwas völlig Unvorhergesehenes und mit einem Mal will Felix nur noch wissen, ob Münchens bekannteste Sportmoderatorin Maren (Isabell Polak) auch eine gute Mutter sein könnte … Für die witzig-turbulente, aber auch bewegende Geschichte, die auf dem Roman „Frettsack“ von Murmel Clausen basiert, holte Regisseur, Produzent, Darsteller und Co-Autor Matthias Schweighöfer wieder seinen?“Friendship!„-Kumpel Friedrich Mücke vor die Kamera. Ihr vierter gemeinsamer Film und Schweighöfers dritte Regiearbeit. „What a Man„!

      Fazit: Die einen so. Die anderen so:?Der neue Schweighöfer hat für jeden etwas.
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      1. Ein Film der Marke „Schweighöfer“. Jetzt noch vorhersehbarer, platter, monotoner und ausgelutschter als jemals zuvor!
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