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Whatever Happened to Harold Smith?

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Whatever Happened to Harold Smith?: Erfreulich detailgenaue nostalgische Jugenderinnerungen an eine Zeit mit klaren Kulturfronten, eine mit skurillen Details nicht geizende Tragikomödie über das Erwachsenwerden in (beinahe) stinknormaler Bürgerlichkeit und der Hauch eines Fantasy-Spektakels verbinden sich im Frühwerk des „Garfield“-Direktors Peter Hewitt zum Tip für jene Freunde des lebensnahen Dramas und experimentierfreudige Genrefans, die auf Stars...

Poster

Whatever Happened to Harold Smith?

Handlung und Hintergrund

In Sheffield, einer grauen englischen Industriestadt, hat ein Teenager in den späten 70ern die Wahl zwischen Punk und Disco. Vince mag Disco, aber er liebt Joanna, und die zieht abends in Hundehalsband und Doc Martens um die dunklen Häuser. Als der Vater von Vince plötzlich und aus heiterem Himmel telekinetische Fähigkeiten entwickelt und bei einer Vorführung im Altersheim erst mal drei Herzschrittmacher abschaltet, soll ausgerechnet Joannas peinlicher Psychoanalytikerpapi ihn untersuchen.

Während sein Sohn zwischen Punk und Disco seinen Platz im Leben sucht, entwickelt Papa Smith im Sheffield der 70er geradezu ungeheuerliche Kräfte. Skurrile Familienkomödie mit Fantasyeinschlag.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Hewitt
Produzent
  • Guy East,
  • Nigel Sinclair,
  • Ruth Jackson,
  • David Brown
Darsteller
  • Tom Courtenay,
  • Stephen Fry,
  • David Thewlis,
  • Matthew Rhys,
  • James Corden,
  • Charlie Hunnam,
  • Michael Legge,
  • Laura Fraser,
  • Lulu,
  • Rosemary Leach,
  • Amanda Root,
  • Charlotte Roberts
Musik
  • Rupert Gregson-Williams
Kamera
  • David Tattersall
Schnitt
  • Martin Walsh

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Erfreulich detailgenaue nostalgische Jugenderinnerungen an eine Zeit mit klaren Kulturfronten, eine mit skurillen Details nicht geizende Tragikomödie über das Erwachsenwerden in (beinahe) stinknormaler Bürgerlichkeit und der Hauch eines Fantasy-Spektakels verbinden sich im Frühwerk des „Garfield“-Direktors Peter Hewitt zum Tip für jene Freunde des lebensnahen Dramas und experimentierfreudige Genrefans, die auf Stars und große Knalleffekte zugunsten gewisser Originalität verzichten wollen/können.
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