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The Wedding Date

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The Wedding Date: Fröhlich-formelhafte romantische Komödie nach dem Roman "Asking For Trouble" von Elizabeth Young.

Handlung und Hintergrund

Karrierefrau Kat hat Gigolo Nick engagiert, sie nach London zur Hochzeit ihrer Schwester zu begleiten, wo sie auch ihr Ex-Verlobter erwartet, vor dem sie sich keine Blöße geben will. Im Laufe einer Woche von Empfängen und Partys bahnt sich eine Beziehung zwischen Kat und Nick an, die über ihre geschäftliche Abmachung hinausgeht.

Stadtneurotikerin Kat reist von New York nach London, um im Kreise der anstrengenden Familie die Hochzeit der Schwester zu feiern - bei der ausgerechnet Ex-Lover Jeff den Trauzeugen gibt. Um sich nicht die Blöße des Single-Daseins zu geben, engagiert Kat kurzerhand und für ein stattliches Sümmchen den allerdings auch sehr ansehnlichen Herren vom männlichen Hostessenservice. Vielleicht, so ihre Spekulation, ließe sich dadurch sogar Jeffs Eifersucht wecken. Statt dessen verliebt sich Kat prompt in den gekauften Begleiter.

Um ihren Ex eifersüchtig zu machen, reist Kat (Debra Messing) mit gekauftem Lover zu Familienfeier nach London. Romantischer Hollywoodkonfekt nach erprobten Mustern.

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Darsteller und Crew

  • Dermot Mulroney
    Dermot Mulroney
  • Debra Messing
    Debra Messing
  • Holland Taylor
    Holland Taylor
  • Jack Davenport
    Jack Davenport
  • Sarah Parish
    Sarah Parish
  • Tom Conti
  • Jeremy Sheffield
  • Clare Kilner
  • Dana Fox
  • Nathalie Marciano
  • Michelle Chydzik Sowa
  • Paul Brooks
  • Norm Waitt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,4
11 Bewertungen
5Sterne
 
(8)
4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • The Wedding Date: Fröhlich-formelhafte romantische Komödie nach dem Roman "Asking For Trouble" von Elizabeth Young.

    „The Wedding Date“ ist eine jener romantischen Komödien, die fröhlich-formelhaft auf vielen Hochzeiten tanzt. Zusammengewürfelt anmutende Elemente von „Pretty Woman“ (mit vertauschten Geschlechterrollen) und „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ stehen Pate für den Plot, wobei von letzterem auch das leicht exzentrische britische Flair ausgeborgt wurde. Statt großer Namen wie Julia Roberts und Hugh Grant finden sich in den Hauptrollen „Will & Grace“-Sitcom-Star Debra Messing und Dermot Mulroney („Die Hochzeit meines besten Freundes“, aus dem sich ebenfalls Versatzstücke finden).

    Die Leinwandadaption des Romans „Asking For Trouble“ von Elizabeth Young beginnt mit etwas unscharfen Aufnahmen des Big Apple, laut tönend unterlegt mit dem Corrs-Hit „Breathless“. Protagonistin Kat wird als ebenso erfolgreiche wie neurotische Karrierefrau eingeführt. Sie ist völlig aus dem Häuschen, da sie für 6000 Dollar den Gigolo Nick (Mulroney) engagiert hat, sie nach London zur Hochzeit ihrer Schwester zu begleiten. Erste Bekanntschaft macht Kat mit ihrem Rent-A-Man am Flughafen, ohne dass sich Sympathie oder Antipathie sonderlich erkennen ließen. Kats Hauptmotivation dafür, nicht alleine bei den Feierlichkeiten auf zu kreuzen, ist ihr wankelmütiger Ex-Verlobter Jeffrey (Jeremy Sheffield), vor dem sie sich keine Blöße geben will. So entfaltet sich eine Woche von Empfängen und Partys mit typisch britisch-bizarren Verwandten und Bekannten, alldieweil sich zähfließend eine romantische Beziehung zwischen Kat und Nick anbahnt, die über ihre geschäftliche Abmachung weit hinausgeht. Ein (halbherziger) Knatsch zwischen ihnen ist ebenso selbstverständlich wie das folgende Happy End.

    Messing, die in ihrer TV-Sitcom-Rolle charmant und sympathisch wirkt, wird hier zum verunsichert-neurotischen Nervenbündel abgestempelt. Ihr durchtrainierter Partner Mulroney, der seine Hüllen fallen lässt, ist attraktiv, aber wirkt in der Rolle des alle (!) Frauen schwach machenden Adonis mit Yoda-gleichen Lebensratschlägen ein wenig überfordert. Regisseurin Clare Kilner, die auch das Teen-Melodram „How To Deal“ inszenierte, scheint es sich ein wenig einfach zu machen. Ohne viel Einfallsreichtum setzt sie eine Reihe von vorhersehbaren Situationen und Emotionen in Szene. Das Material reicht von leichtherzig zu larmoyant, von Slapstick zu Schnulze. Dabei werden zahlreiche Szenen mit Songs unterlegt, deren Textzeilen die jeweilige Situation widerspiegeln. Romantik-Junkies, die ihre Beziehungskomödien gerne vertraut und vorhersehbar mögen, lassen sich dennoch gerne auf dieses Kinodate ein. ara.
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