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Welt am Draht

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Welt am Draht (2 Teile): Zweiteiliger Science-Fiction-Klassiker von Rainer Werner Fassbinder nach dem Roman "Simulacron-3" von Daniel F. Galouye.

„Welt am Draht“ im Stream

Poster Welt im Terror Staffel 1

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Handlung und Hintergrund

Nachdem Professor Henri Vollmer unter rätselhaften Umständen gestorben ist, übernimmt sein engster Mitarbeiter Fred Stiller die Leitung des Forschungsprojekts Simulacron 1. Dabei handelt es sich um eine monströse Computersimulation, die eine virtuelle Welt mit künstlichen Menschen erschaffen hat. Mit Hilfe von Simulacron 1 sollen gesellschaftliche, ökonomische und politische Vorgänge künftig exakt vorausgesagt werden können. Wie sein ehemaliger Chef beginnt sich Stiller bald zu verändern, weist Symptome von Schizophrenie auf und fürchtet um sein Leben. Steckt Herbert Siskins, der allmächtige Chef des Forschungsinstitutes, hinter den seltsamen Vorgängen?

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rainer Werner Fassbinder
Darsteller
  • Klaus Löwitsch,
  • Barbara Valentin,
  • Günter Lamprecht,
  • Margit Carstensen,
  • Mascha Rabben,
  • Adrian Hoven,
  • Ivan Desny,
  • Karl Heinz Vosgerau
Drehbuch
  • Rainer Werner Fassbinder,
  • Fritz Müller-Scherz
Musik
  • Gottfried Hüngsberg
Kamera
  • Michael Ballhaus
Schnitt
  • Marie Anne Gerhardt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Welt am Draht: Zweiteiliger Science-Fiction-Klassiker von Rainer Werner Fassbinder nach dem Roman "Simulacron-3" von Daniel F. Galouye.

    Mit „Welt am Draht“ inszenierte Rainer Werner Fassbinder 1973 eine Science-Fiction-Utopie, die nichts an Aktualität verloren hat. Unglaublich spannend und zugleich verstörend gilt der TV-Zweiteiler vielen als Basis für die erfolgreiche „Matrix“-Trilogie. In der Hauptrolle des Ingenieurs Fred Stiller, der seine eigene Realität plötzlich als eine „Welt am Draht“ erkennt, glänzt Klaus Löwitsch. Neben ihm ist eine Riege weiterer hervorragender Schauspieler zu sehen. Die Kamera führte der deutsche Star-Kameramann Michael Ballhaus. 2010 wurde auf der Berlinale eine sehr gelungene restaurierte Fassung von Fassbinders einzigem Science-Fiction-Ausflug gezeigt.
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