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When Eagles Strike

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When Eagles Strike: Der C-Actionfilm der 80er erhebt sein übel beleumundetes Haupt, wenn in diesem immerhin hell ausgeleuchteten, linear fabulierten und nicht allzu hektisch montierten Terrorkriegsabenteuer Ersatzrambos den asiatischen Hinterwald infiltrieren und den philippinischen Kameraden als gleichwertig zu schätzen lernen (Toleranzmessage!), derweil Stacy Keach an der Heimatfront Gefangene foltert, weil man das ja jetzt so macht...

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When Eagles Strike

  • Kinostart: 11.06.2003
  • Dauer: 88 Min
  • Genre: Actionfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Amerikanische Geiseln, darunter ein leibhaftiger Senator, wurden in Südostasien von einer Moslem-Guerilla entführt und auf eine malaysische Insel verbracht. Im Gegenzug für deren Freilassung fordern die Terroristen die Entlassung vieler ihrer Gesinnungsgenossen aus dem berühmten amerikanischen Straflager Gitmo, worauf sich die Regierung natürlich nicht einlassen kann. Lt. Andrew und seinen Mannen bleiben 48 Stunden Zeit für eine gewaltsame Befreiungsaktion, andernfalls werden die Geiseln enthauptet.

Eine Eliteeinheit der Marines muss einen Senator aus den Händen einer muslimischen Terrortruppe in Fernost befreien. Schnörkelloser C-Action-Wettlauf gegen die Zeit mit viel Geballer in exotischer Kulisse.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Cirio H. Santiago
Produzent
  • Roger Corman
Darsteller
  • Stacy Keach,
  • Jose Mari Avellana,
  • Rey Malonzo,
  • Christian Boeving,
  • Jesse Vint,
  • Joseph Zucchero
Drehbuch
  • Michael Kinney
Musik
  • Nonong Buencamino
Kamera
  • Henry Crum

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der C-Actionfilm der 80er erhebt sein übel beleumundetes Haupt, wenn in diesem immerhin hell ausgeleuchteten, linear fabulierten und nicht allzu hektisch montierten Terrorkriegsabenteuer Ersatzrambos den asiatischen Hinterwald infiltrieren und den philippinischen Kameraden als gleichwertig zu schätzen lernen (Toleranzmessage!), derweil Stacy Keach an der Heimatfront Gefangene foltert, weil man das ja jetzt so macht und darf. Naive Reflektion akuter Ereignisse zum Vergnügen jener stattlichen Zielgruppe, die es mag, wenn es zischt und kracht.
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