Oneechanbara: The Movie: Bikinigirls mit Samuraischwertern verprügeln, erschießen und zerteilen mal schleppend langsame, mal blitzschnelle und zu Waffengebrauch befähigte Zombies (ganz, wie man’s eben braucht) in unterbelichteten Industriebrachen in dieser vergleichsweise lieblos inszenierten Verfilmung eines Computergames. Spritzendes Computerblutgeysire und schelmische Fetischsex-Outfits korrespondieren nicht immer mit dem ernsthaften Tonfall...
Oneechanbara: The Movie
Handlung und Hintergrund
Der irre Doktor Sugita werkelt an einem Mittel, das Tote zum Leben erwecken soll, doch dummerweise springt nur ein Zombieaufstand dabei heraus, der prompt 99,9 Prozent der Menschheit in hirnlose Menschenfresser verwandelt. Unter den letzten Menschen tut sich die junge Schwertkämpferin Aya besonders hervor. Gemeinsam mit ihrem dicken Sidekick durchstreift sie das Wasteland auf der Suche nach ihrer Schwester Saki. Die aber wurde von Dr. Sugati gründlich gehirngewaschen und trachtet Aya nach dem Leben.
Dürftig beschürzte Superkriegerinnen verteidigen das Menschheitserbe gegen Zombies und wahnsinnige Wissenschaftler. Low-Budget-Endzeithorror nach Computergame-Vorbild.