Zu neuen Ufern: Zarah Leander leidet in der Strafkolonie.
Zu neuen Ufern
Handlung und Hintergrund
London 1840. Variété-Sängerin Gloria Vane nimmt selbstlos die Scheckfälschung ihres Geliebten Albert Finsbury auf sich und landet für sieben Jahre im Zuchthaus der Strafkolonie Paramatta in der Baumwollspinnerei. Sie nimmt an der jährlichen „Brautschau“ teil. Von Farmer Henry als Ehefrau gewählt, flieht sie und erlebt Alberts Verlobung mit der Gouverneurstochter. Gloria tritt im Casino auf, wo Albert feiert. Er bereut, aber Glorias Liebe ist erloschen. Albert bringt sich um. Gloria sucht Zuflucht in Paramatta. Henry findet sie, nimmt sie mit auf seine Farm.
London 1840. Eine Sängerin begeht aus Liebe zu einem Mann Scheckfälschung und landet prompt in einem garstigen Gefangenenlager. Doch die Sehnsucht in ihr bleibt wach („Ich steh‘ im Regen…“). - Zarah-Leander-Klassiker von Detlef Sierck, der später in den USA als Douglas Sirk überaus erfolgreich wurde.